Wie viel Natur in der Wohnung ist gut?

Seit einigen Jahren lässt sich der Trend des sogenannten “Urban Jungles” in den Medien verfolgen. Privatpersonen verwandeln ihr Zuhause in ein regelrechtes Pflanzenparadies und zaubern sich ihren eigenen kleinen Dschungel in die vier Wände. Wir haben uns diesen Trend genauer angesehen und geschaut, welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt. Darüber hinaus haben wir passend zum Thema einige gute Deko-Tipps verfasst und verraten, wie viel Natur in der Wohnung wirklich angemessen ist.

Grüner Daumen ist Pflicht

Keine Frage, Grünpflanzen schmücken die Wohnung mit Lebendigkeit, sorgen für ein gutes Raumklima und verleihen obendrein auch noch Frieden und Glückseligkeit. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass die Grünpracht nicht von alleine wächst und gedeiht, sondern im Gegensatz dazu sogar jede Menge Pflege benötigt. Es mag einige besonders pflegeleichte Pflanzen geben, die nicht sehr häufig bewässert, gedüngt oder umgepflanzt werden müssen, doch früher oder später wird jede Pflanze nach Aufmerksamkeit schreien. Bekommen sie diese nicht, wird aus dem grünen Paradies schnell ein trübseliger Ort, gefleckt von braunen, verwelkten Blättern und umgeknickten Pflanzen – und wer mag das in seiner Wohnung, am Wohlfühlort, haben?

Wer also nicht besonders gut im Umgang und der Pflege von Pflanzen ist, sollte nicht unbedingt auf den Zug des Trends vom Urban Jungle aufsteigen. Dieser kann nämlich so schnell, wie er gute Gefühle und Freude bringt, auch zur Verzweiflung und vor allem hohen  Kosten- und Zeitaufwand führen. Eine gewisse Liebe zur Natur und ein grüner Daumen ist daher unserer Meinung nach verpflichtend. 

Gute Deko-Tipps für ein wenig Natur in den eigenen vier Wänden

Ok, nur weil man sich nicht unbedingt sehr geschickt mit der Pflanzenpflege anstellt, muss man natürlich nicht gleich vollständig auf ein wenig Grün in der Wohnung verzichten. Wie schon angesprochen, liefert uns alleine die Anwesenheit von Pflanzen jede Menge Glücksgefühle und Energie; davon sollte jeder etwas haben. Sie können sich also darüber informieren, welche Pflanzen besonders pflegeleicht und für die Wohnung gut geeignet sind. Wer sich von vornherein damit beschäftigt, kann eine bevorstehende Verzweiflung schließlich verhindern.   

Haben Sie sich bisher noch nicht allzu viel mit Zimmerpflanzen beschäftigt, kann jedoch auch die Suche nach Informationen zu einer Herausforderung werden. Es geht nämlich nicht nur darum, welche Pflanzen nicht häufig Wasser und Co. benötigen, auch der richtige Platz ist entscheidend – so benötigen einige Pflanzen besonders viel Sonnenlicht, andere sind selbst in der dunkelsten Ecke zufrieden (auch wenn das nur eine geringe Auswahl betrifft). 

Ist Ihnen das alles zu viel, können aber auch Trockenpflanzen Abhilfe schaffen. Besonders beliebt zu Dekorationszwecken ist zum Beispiel das Pampasgras, das zwar nicht grün ist, aber dennoch für eine charmante Atmosphäre sorgt. Wer allerdings auf Grünpflanzen nicht verzichten mag, sich aber mit all dem Drum und Dran nicht groß beschäftigen möchte, ist zum Beispiel mit Kakteen und Sukkulenten bestens beraten. Aber auch die trendigen und gigantischen Monstera-Pflanzen kommen ohne viel Pflege aus und verleihen Ihnen zumindest das Gefühl, annähernd am Urban Jungle Trend teilzunehmen. Probieren Sie es aus –  ein wenig Grün in der Wohnung hat noch niemandem geschadet!

Die gute Beratung zum Schminken

Woher kommt der Trend zum Make-Up und seit wann gibt es ihn eigentlich und gibt es gute Beratung zum Schminken?

Genau das ist eine Frage, die viele Leute, die sich schminken beschäftigt. Auf der ganzen Welt schminken sich Frauen, als auch Männer heutzutage. Das war tatsächlich schon lange so und in Urzeiten nicht unüblich. Von Indianern über Inka von Azteken über Mayas wurde sich Make-up aufgetragen. 

Früher wurde Make-up eher als Schminke bezeichnet. Schon noch eher, zu Zeiten der Urvölker wurden bereits Farben aufgetragen. Diese jedoch nicht nur im Gesicht, sondern auch auf dem gesamten Körper. Meistens lief man zu dieser Zeit eher leicht bekleidet durch die Gegend. Man trug oft nur etwas um die Lenden und hatte einen freien Oberkörper. Dieser wurde dann bemalt. Dafür benutzte man meistens Tonfarben und Erde. Wir alle kennen das unter dem Namen Kriegsbemalung. Diese wurde bei Schlachten aber auch Paraden benutzt. Es ging aber nicht nur um Dekoration. Das Make-Up half auch die Haut in der Natur zu schützen. 

Die weitere Entwicklung des Make-ups

Heute hat sich das verändert. Make-up ist eine reine künstlerische Angelegenheit zur Verzierung des Körpers. Meistens trägt man es an Kopf und im Gesicht.

Gängige Produkte, die auch nicht Make-up-Trägern bekannt sind heißen Lippenstift, Abdeckcreme, Rouge oder Lippbalm. Wimperntusche und Eyeliner sind zudem bei den Augen bekannt.

Der Schwerpunkt liegt generell auf Augenpartien, Lippen und Wangen sowie Haaren. Jedoch ist man sich uneins, ob Haarkosmetik in den Bereich Make-up fällt. Haarkosmetik, die wir kenne wären Sprays und Gels. Auch Shampoo oder Spülungen werden manchmal aufgezählt, können aber auch Hygieneartikel sein.

 

Wer nutzt es und wo sind die Märkte?

Die meisten Personen benutzen Make-up auch heute noch für besondere Events. Das Treffen mit Freunden oder das Bewerbungsgespräch wären gute Beispiele aus Freizeit und Arbeitswelt. Für eine Hochzeit oder ein Dinner würde man sich ebenfalls zurecht machen. Kommunion und Taufe sind ebenso wie Beerdigungen Veranstaltungen, wo viele Gäste geschminkt ankommen. Theaterbesuche am Abend sind ebenfalls ein gutes Beispiel. Das Alter spielt keine Rolle, auch ältere Damen wissen Make-up zu schätzen. Im Jugendalter beginnt das ganze meistens. Man sieht Make-up bei Freundinnen und hat Blut geleckt. Hier sind wir Alterstechnisch meist im Bereich der Mittelstufe der Schule. Die Jungs, die sich schminken, beginnen etwas später. Make-up wird hier besonders von homosexuellen Männern liebgewonnen. Aktuell wächst der männliche Käuferstamm. Reine Männerkosmetik gibt es aber bisher kaum, man muss sich der Damenprodukte bedienen. Vielleicht liegen hier neue Märkte für die Industrie.

Kosmetik verkauft sich je nach Land sehr unterschiedlich. Während man sich in Nord- und Mitteleuropa wenig schminkt, liegen die Verkaufszahlen in Osteuropa höher. In Modemetropolen wie Paris, Mailand oder New York ist der Absatz oft auch höher als im landesweiten Durchschnitt. Viel Make-up wird auch in den asiatischen Märkten, besonders Fernost verkauft. Südkorea, China, Mongolei und Japan sind hier weit vorne.

Man wird sich auch in Zukunft im Alltag oder für den besonderen Anlass anpinseln und sich dabei wohlfühlen. Es sei allen Make-Up Fans gegönnt. Die große Erfolgsgeschichte des Make-ups wird auf jeden Fall weitergehen.

Gute Tipps zum Einschlafen sind immer gefragt

Jeder wundert sich, wie man am besten ein Auge zudrücken kann. Manchen Leuten bereitet das Einschlafen definitiv Probleme, die es aus der Welt zu schaffen gilt, denn guter Schlaf ist Gold wert. 

Wer gut schläft, startet stark in den Tag, wer stark in den Tag startet, ist produktiver und macht mehr aus diesem. Daher sollten Sie alles daran setzen gut und ausreichend zu schlafen und abends gut einschlafen zu können. Wie geht man es also an, wenn man unter Einschlafstörungen leidet? 

Ein guter erster Tipp ist den Raum vor dem Schlafen gehen, egal um welche Tageszeit, immer komplett, vollständig abzudunkeln. Das kommt daher, da unser Schlaf aus einer Zeit kommt, als es noch keine unnatürlichen Lichtquellen gab. Damals war es einfach dunkeln und das einzige Licht war der Mond. Daher sollte es möglichst dunkel sein.


Der zweite Tipp ist, laute Töne zu vermeiden. Auch hier geht es auf die Historie der Menschheit zurück, denn früher war außer einem Rauschen des Waldes nicht viel zu hören.

Auch wichtig ist es, möglichst immer ähnliche Zeiten einzuhalten. Auch hier gehen wir in die Historie der Menschheit. Früher schlief man mit dem Sonnenuntergang ein und wachte morgens mit Aufgang auf. Somit hatte der Mensch täglich ähnliche aktiv und passiv Zeiten sowie Ruhezeiten im Tagesablauf.

Achten auf Licht und Temperatur im Raum

Heute schwierig ist es blaue und neonfarbene Lichter zu vermeiden. Das heißt, Licht von Handy, Fernseher, PC und ähnlichem sollte eigentlich in der Stunde vor dem Schlaf vermieden werden. Denn diese fordern vom Körper und Gehirn noch einmal Aufmerksamkeit. Die wenigsten Menschen befolgen dieses aber.

Wichtig ist auch eine gute Raumtemperatur. Es geht um eine Wohlfühltemperatur zwischen 18 und 21 Grad, jedoch unter der Decke. Der Raum sollte und darf eher kalt sein, nehmen sie lieber eine Decke mehr. Denn der kalte Raum trägt mehr Sauerstoff.

Beachten Sie auch die Aufwachphase. Lassen Sie sich nicht durch einen lauten, schrillen Wecker aus der Tiefschlafphase reißen. Das Pendant zur Tiefschlafphase ist der REM-Schlaf. Kommen Sie langsam in diesen und wachen Sie aus diesem gemütlich aus. Früher wachte man tatsächlich mit der Sonne auf und das Haus wurde langsam hell. Das ist heute bei verschiedenen Tagesabläufen nicht mehr immer möglich. Daher gibt es Lichtwecker, die einen langsam aufwachen lassen oder Glühbirnen, die dahingehend gestaltet sind und auch morgens automatisch angehen und in Schritten langsam heller werden.

 

Ganz wichtig ist ein gutes Bett

Nun geht es auch noch um die Hardware. Ein Investment in ein gutes Bett, speziell eine gute Matratze ist wichtig. Hier sollten Sie nicht sparen. Überlegen Sie einmal, wieviel Zeit Sie im Schlaf verbringen. Das sollte Ihnen jeden Euro wert sein. Vergleichen Sie doch einmal damit, wieviel Geld Sie oftmals für Sachen ausgeben, die deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen. Auch ein orthopädisches Kissen kann wichtig sein.

Mit diesen Tipps sollten Sie Ihren Schlaf nachhaltig verbessern können. Es wird Ihnen langfristig gut tun und neue Lebensenergy schenken. Sie werden sich noch nie so stark gefühlt haben, wie mit gutem Schlaf.