Gute Tipps zum Einschlafen sind immer gefragt

Jeder wundert sich, wie man am besten ein Auge zudrücken kann. Manchen Leuten bereitet das Einschlafen definitiv Probleme, die es aus der Welt zu schaffen gilt, denn guter Schlaf ist Gold wert. 

Wer gut schläft, startet stark in den Tag, wer stark in den Tag startet, ist produktiver und macht mehr aus diesem. Daher sollten Sie alles daran setzen gut und ausreichend zu schlafen und abends gut einschlafen zu können. Wie geht man es also an, wenn man unter Einschlafstörungen leidet? 

Ein guter erster Tipp ist den Raum vor dem Schlafen gehen, egal um welche Tageszeit, immer komplett, vollständig abzudunkeln. Das kommt daher, da unser Schlaf aus einer Zeit kommt, als es noch keine unnatürlichen Lichtquellen gab. Damals war es einfach dunkeln und das einzige Licht war der Mond. Daher sollte es möglichst dunkel sein.


Der zweite Tipp ist, laute Töne zu vermeiden. Auch hier geht es auf die Historie der Menschheit zurück, denn früher war außer einem Rauschen des Waldes nicht viel zu hören.

Auch wichtig ist es, möglichst immer ähnliche Zeiten einzuhalten. Auch hier gehen wir in die Historie der Menschheit. Früher schlief man mit dem Sonnenuntergang ein und wachte morgens mit Aufgang auf. Somit hatte der Mensch täglich ähnliche aktiv und passiv Zeiten sowie Ruhezeiten im Tagesablauf.

Achten auf Licht und Temperatur im Raum

Heute schwierig ist es blaue und neonfarbene Lichter zu vermeiden. Das heißt, Licht von Handy, Fernseher, PC und ähnlichem sollte eigentlich in der Stunde vor dem Schlaf vermieden werden. Denn diese fordern vom Körper und Gehirn noch einmal Aufmerksamkeit. Die wenigsten Menschen befolgen dieses aber.

Wichtig ist auch eine gute Raumtemperatur. Es geht um eine Wohlfühltemperatur zwischen 18 und 21 Grad, jedoch unter der Decke. Der Raum sollte und darf eher kalt sein, nehmen sie lieber eine Decke mehr. Denn der kalte Raum trägt mehr Sauerstoff.

Beachten Sie auch die Aufwachphase. Lassen Sie sich nicht durch einen lauten, schrillen Wecker aus der Tiefschlafphase reißen. Das Pendant zur Tiefschlafphase ist der REM-Schlaf. Kommen Sie langsam in diesen und wachen Sie aus diesem gemütlich aus. Früher wachte man tatsächlich mit der Sonne auf und das Haus wurde langsam hell. Das ist heute bei verschiedenen Tagesabläufen nicht mehr immer möglich. Daher gibt es Lichtwecker, die einen langsam aufwachen lassen oder Glühbirnen, die dahingehend gestaltet sind und auch morgens automatisch angehen und in Schritten langsam heller werden.

 

Ganz wichtig ist ein gutes Bett

Nun geht es auch noch um die Hardware. Ein Investment in ein gutes Bett, speziell eine gute Matratze ist wichtig. Hier sollten Sie nicht sparen. Überlegen Sie einmal, wieviel Zeit Sie im Schlaf verbringen. Das sollte Ihnen jeden Euro wert sein. Vergleichen Sie doch einmal damit, wieviel Geld Sie oftmals für Sachen ausgeben, die deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen. Auch ein orthopädisches Kissen kann wichtig sein.

Mit diesen Tipps sollten Sie Ihren Schlaf nachhaltig verbessern können. Es wird Ihnen langfristig gut tun und neue Lebensenergy schenken. Sie werden sich noch nie so stark gefühlt haben, wie mit gutem Schlaf.